- Urlaub oder Überlebenstraining -
Die Fahrt:
Die Vorfreude hielt sich in Grenzen und wurde erst recht getrübt, als der Bus ca. 1 Stunde vom Tauernhaus entfernt durch Kupplungsschaden 3 Stunden lang zum Stehen kam .........
Der Aufenthalt:
Ankunft - lieber zu spät als niemals. Danach wurden die Zimmer aufgeteilt und der restliche Tag stand jedem selbst zur Verfügung. Am nächsten Tag fuhren wir zum ersten Mal auf den Berg, nachdem wir einen Tag zuvor schon einmal ein paar Schiübungen durchführten. Zum ersten Mal oben angekommen versuchten wir unser Glück und kamen mit weit mehr als 1000 blauen Flecken wieder am Tauernhaus an. Bei den nächsten Versuchen verbesserten wir uns dank unserer Lehrer.
Abends in unserem supie-riesigen Skikeller pflegten wir zum ersten Mal Kontakt zu unserer anderen Klasse, der HB901, bei "guter Laune" und lauter Musik. Über Nacht wurde das Wetter auf einmal viel schlechter mit viel Sturm und Schnee.
Dann der Donnerstag, die meisten unserer Schüler hatten das Schifahren schon gelernt, doch ein paar blieben noch auf der Strecke (Piste). Einige von uns hatten das Fahren schon echt gut drauf und supie große Lust darauf die Piste unsicher zu machen, doch ein paar blieben an diesem Tag schon im Trauernhaus und manche einfach auf der Hütte auf dem Berg. Dann das Mittagessen mit dem Hinweis, dass wir alle den Berg verlassen mussten. Und anschließend war "Matreier Big Brother" angesagt. Wir hatten im wahrsten Sinne des Wortes, die Arschkarte gezogen, weil wir nur Karten spielen, Fernsehen gucken und Billard spielen konnten.
An den Tagen, wo wir schon wussten, dass wir wohl noch einige Zeit länger bleiben würden, hatten wir immer bessere Ideen. Wir stellten Tagespläne auf, nach denen sich aber nur einige wenige (Mädels) gerichtet haben.