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Öffentliche Gebäude


Vor dem Krieg

1933 Ziviler Segelflugplatz gegründet
1934 Gründung des zivilen Regionalflughafens Lippe-Detmold
1935 Planung und Bau der ersten Militärgebäude
1936 keine zivile Luftwaffe mehr, Aufbau der Wehrmacht
1942 Entwicklung des Prototyps eines hölzernen Kampfflugzeugs
1945 Einmarsch von amerikanischen Bodentruppen und Besetzung des Fliegerhorstes
1945 Zwischenstandort der Royal Air Force
1946 Stationierung von Truppenteilen der britischen Armee, Umbennenung in „Hobart Barracks“
1948 Parallel zur Bezirksregierung Minden beginnt auch das Military Goverment 507 mit dem Umzug nach Detmold

 

Nach dem Krieg


Die Briten benutzten den Stützpunkt für die Stationierung von Hubschraubern und Panzern. Außerdem diente er zur Nachschubversorgung, für Instandsetzungsarbeiten und für Manöver in Hinblick auf einen eventuellen Kriegseinsatz.

Der Standort bot sich an, da er zentral in Detmold lag und einen Flugplatz besaß.

Stationiert waren 4000 Soldaten mit ihren Frauen und Kindern (insgesamt 10.000 Personen). Der Stützpunkt war eine eigene kleine Stadt mit Ärzten, Kneipen, Kino und Geschäften.

Aus Angst vor Anschlägen der IRA war das Gebiet für Unbefugte gesperrt.
Es bestanden Probleme mit den Anwohnern aufgrund von Flugzeug- und Panzerlärm.

 

Abzug der Briten

ab 1991 Reduzierung der Britischen Truppen
1995 Abzug der Briten aus Hohenloh
1996 Erarbeitung eines räumlichen Entwicklungskonzeptes
1998
  • Eintrag in die Denkmalliste der Stadt Detmold
  • Beginn der Sanierung und Umnutzung
Aug. 1999 Städtebaulicher Vertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Stadt Detmold

 

 

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